Chris Sanders, Viktor Mizo und die Geschäftsleitung von KOMAK besichtigten mit ihren Gästen die Produktionsanlage und schilderten die Abläufe und Aktivitäten, die im Werk seit seinem offiziellen Start im Oktober 2016 umgesetzt wurden. Seit 2016 wurden 25 Mio. Euro in das Werk investiert und 350 Arbeitsplätze geschaffen. Mit der Anfang 2019 eingeleiteten Investitionsphase 2 werden zusätzlich über 24 Mio. Euro investiert und 200 neue Arbeitsplätze bis Ende 2021 geschaffen.
Die erforderliche Anpassung der Zölle an die Zölle in der EU wurde dabei ebenso angesprochen wie die notwendige Unterstützung und staatliche Hilfe. Dabei sollen durch Investitionen die betrieblichen Abläufe in der Automobilindustrie in Nordmazedonien wettbewerbsfähiger gestaltet werden, insbesondere was moderne Produktionstechnologien angeht. „Wir sind überzeugt, dass mit der Erfahrung, die wir bereits hier in Nordmazedonien gesammelt haben und mit den heute erhaltenen Zusagen darüber, wie wir weiter gemeinsam voranschreiten, wir richtig große Erfolge nicht nur für uns als Unternehmen, sondern für die Stadt Ohrid und das Land insgesamt werden erzielen können“, sagte Sanders.
Der Ministerpräsident und sein Team zeigten sich beeindruckt über den Zustand der Produktionsanlage und die bei KOMAK angebotenen Arbeitsbedingungen und nannten sie als Beispiel für eine erfolgreiche Investition in das Land hinsichtlich der regionalen wirtschaftlichen Entwicklung und als weiteren Ansporn für andere Unternehmen, dem positiven Beispiel von KOMAK zu folgen.